Wann: 2.2. 2017
Wo: Ankara, Türkei
Wie: Besuch bei Erdogan
@RegSprecher Die Regierung sollte sich darum bemühen, dass Christen in muslimischen Staaten auch ihre Religion friedlich ausleben können!
— Fachkräftebeobachter (@Urinkellner) February 2, 2017
Ich bin noch so baff, konnte nichts dazu tweeten!
Was für eine Klatsche für die, die schon länger hier leben!— AndreaB. (@vronixi) February 2, 2017
Seiberts salbungsvolle Worte hören sich so an, als gäbe es hier in Deutschland Probleme mit der Religionsfreiheit. Vielmehr ist es so, daß Muslimen sogar grundgesetzwidrig eine Religionsnarrenfreiheit eingeräumt wird. Stichwort: Beschneidung. Stichwort: Schächten.
Von Kinderheirat, Burkinis und all den anderen Archaismen ganz zu schweigen.
Merkel müßte eigentlich sagen:“Wir werden alles dafür tun, daß Muslime endlich eine moderne Religiosität ausleben und die, die schon länger hier leben, respektieren.“
Das wäre eine angemessene Botschaft. Merkels Unterwürfigkeit hat wohl etwas mit dem faustischen Flüchtlingspakt zu tun, den sie mit dem türkischen Diktator geschlossen hat.
Vielleicht noch eine kleine Anekdote am Rande, Ausschnitt aus einem „Focus“-Interview mit Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragter der Kanzlerin:
Fast jeder zweite türkischstämmige Mensch in Deutschland hält islamische Gebote für wichtiger als Gesetze, haben Forscher der Uni Münster gerade ermittelt. Ist das nicht alarmierend?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass schon in der Fragestellung etwas vorweggenommen wurde. Wir haben ja nicht Millionen Radikale im Land! Im Gegenteil, die allermeisten Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind friedliebende Nachbarn.
Frau Özoguz sieht übrigens auch ungefähr so unbedarft aus, wie sie sich bei dieser Antwort gibt.
Werte Frau Merkel! Jede , von ihnen gestattete Kinderehe , ist eine VERGEWALTIGUNG und dafür stehen Sie ein.Jede Straftat die im Namen des Islam in Deutschland begangen wird, geht zu Ihren Lasten. Die Toten vom Breitscheidplatz, sind Opfer Ihrer Politik.Opfer des von Ihnen Angestrebten“falschen Integrationskurses“ In Nord-Neukölln ist die Scharia bereits Gesetz und Sie sagen Die Muslime müssen ihren Glauben ausleben können.